Erzeugerbetriebe zur CO₂-Reduktion animieren
Unser Ziel:
Bis 2027 sollen 100 Erzeugerbetriebe aus dem Bereich Obst und Gemüse unserer Regionalmarke „Unsere Heimat – echt und gut“ in ein Projekt zur nachhaltigen Reduzierung und Kompensation von CO₂-Emissionen eingebunden werden.
5 Betriebe nehmen am Projekt teil
Bereits im ersten Projektjahr konnten 672 Tonnen CO₂-Emissionen eingespart werden.
2022Anzahl Projektbetriebe und eingesparte CO2-Emissionen:
Insgesamt 15 Betriebe nehmen am Projekt teil. Die Projektbetriebe konnten 1.400 Tonnen CO2-Emissionen einsparen.
2023Unser Ziel
100 Erzeugerbetriebe von „Unsere Heimat – echt & gut“ sind in das Projekt eingebunden.
2027Erzeugerbetriebe zur CO₂-Reduktion animieren
Um den Klimaschutz zu fördern, wollen wir auch die Erzeugerinnen und Erzeuger unserer Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ zu einer Reduktion des CO₂-Ausstoßes animieren. Dafür haben wir in Kooperation mit einem zertifizierten Partnerunternehmen den CO₂-Fußabdruck von fünf Betrieben (konventionell und Bio) ermittelt, die für unsere Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ Obst und Gemüse anbauen. Mittels Bodenproben wurde daraufhin ein Reduktionspfad inkl. der entsprechenden Maßnahmen betriebsindividuell festgelegt. Darunter finden sich Maßnahmen wie das Anlegen von Blühstreifen, der Einsatz von Pflanzenkohle, die Anwendung regenerativer Methoden wie Untersaaten, die Umstellung auf nachhaltigere Energiequellen oder die Reduktion mineralischer Dünger durch Humusaufbau, die zur Einsparung von CO₂-Emissionen führen.
2023 wurde das Projekt auf weitere Betriebe ausgeweitet. Mittlerweise nehmen 15 Betriebe teil und durch Wissensaustausch und die Vernetzung der Betriebe untereinander sollen nach und nach immer mehr Erzeugerbetriebe von „Unsere Heimat – echt & gut“ in das Projekt eingebunden werden. 2023 haben so diverse Projekttreffen stattgefunden. Zudem wurden verschiedene Marketing-Maßnahmen wie die Erstellung von Kurzfilmen oder die Einführung eines ein Seminars zum Thema Humusaufbau umgesetzt, um den Bekanntheitsgrad des Projektes zu steigern und weitere Betriebe für das Projekt zu gewinnen. Um die teilnehmenden Betriebe stetig auf dem Laufenden zu halten, findet eine konstante Wissensbegleitung über unterschiedliche Kanäle z.B. Seminartage statt.
waren beim Start des Projektes im Jahr 2022 dabei.
werden von 15 Erzeugerbetrieben bewirtschaftet.
konnten durch Methoden wie Zwischenfrüchte, organische Düngung sowie Brache und Blühstreifen eingespart werden.